Anfang des Jahres ist die bundesweite Kampagne WEITER WISSEN – initiiert vom Deutschen Bibliotheksverbands e.V. (dbv) und verschiedenen wissenschaftlicher Bibliotheken in Deutschland – gestartet, die die gesellschaftliche Relevanz wissenschaftlicher Bibliotheken sichtbar machen soll. Unterstützt wird sie von zahlreichen Akteur*innen aus Wissenschaft und Politik.
„Wir brauchen die wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland, weil sie als erstklassige Dienstleistungszentren Themen wie Open Access, Forschungsdatenmanagement und Digitalisierung voranbringen. Als unverzichtbarer Lernort bietet unsere Universitätsbibliothek Zugang zu Information, Wissen und digitaler Infrastruktur.“
Prof. Dr. Angelika Epple (Rektorin der Universität Bielefeld)
Wissenschaftliche Bibliotheken sind der Motor für eine offene Wissenschaft und Gesellschaft. Sie versorgen Forschende, Lehrende und Studierende mit Forschungsdaten sowie Forschungsliteratur und unterstützen Forschung, Lehre und Studium mit zeitgemäßen Diensten und Werkzeugen. Gleichzeitig unterstützen sie die Forschenden sowohl bei Fragen zu Publikationsformaten und -dienstleistungen als auch bei Fragen zu Urheberschaft und Nutzungsrechten. Das Ziel: Forschung ermöglichen für Daten, die allen zur Verfügung stehen!
Im Fokus stehen die Themen Open Access, Forschungsdatenmanagement, Kulturelles Erbe, Lernorte sowie Forschung und Entwicklung, die einige der zentralen Aufgaben von wissenschaftlichen Bibliotheken ausmachen.
In den kommenden Wochen stellen wir diese Themen hier vor und zeigen, wie sie von unserer Bibliothek umgesetzt werden.
Open Access: Link folgt.
Forschungsdatenmanagement: Link folgt
Kulturelles Erbe: Link folgt
Lernort: Link folgt
Forschung und Entwicklung: Link folgt
Weitere Informationen zu der Kampagne gibt es beim Deutschen Bibliotheksverband.