PUB: bessere Performanz und einfachere Benutzung

Die Universitätsbibliothek hat den zentralen Publikationsdatenservice PUB auf Suchmaschinentechnologie umgestellt. Persönliche Publikationslisten im Personen- und Einrichtungsverzeichnis (PEVZ), die Publikationsportale von Fakultäten, Lehrstühlen und zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen sowie die Publikationslisten, die individuell in Webseiten eingebunden sind, werden dadurch wesentlich schneller aufgebaut und nun im wahrsten Sinne des Wortes „auf Knopfdruck“ angezeigt.

Beispiele:
Publikationsportal des CITEC,
der Abteilung Geschichtswissenschaft,
der Arbeitsgruppe Hochenergiephysik oder
die persönliche Liste von Prof. Dr. David Schlangen.

Verknüpfung der Personennamen mit dem PEVZ einfacher:
Auch in den Eingabeformularen für Publikationsdaten hat es Verbesserungen gegeben. Ein großes Desiderat war, die notwendige Verknüpfung der Personennamen mit dem PEVZ zu vereinfacher. Ab sofort muss nur noch dann ein Personenname explizit ausgewählt werden, wenn es mehr als eine Person desselben Namens in der Universität gibt.

„AutoComplete“-Funktion:
Bei der Zuordnung von Einrichtungen, Projekten und Forschungsgruppen wird jetzt zusätzlich eine sog. „AutoComplete“-Funktion angeboten. Es müssen nur noch Textteile in das jeweilige Feld eingetragen werden. Durch eine automatische Vervollständigung werden eine oder mehrere passende Bezeichnungen angeboten, die man übernehmen kann. Die Möglichkeit, über den „Select“-Button eine Einrichtung aus der Einrichtungsliste auszuwählen, besteht weiterhin.

In einem nächsten Schritt werden insbesondere die Eingabeformulare für die verschiedenen Publikationstypen weiter überarbeitet, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.

Weiterführende Links:
Elastic Search
Projekt LibreCat

PUB ist der zentrale Publikationsdatenservice der Universität Bielefeld, über den die persönlichen Literaturlisten der Bielefelder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf einfache Weise erstellt und im Web recherchierbar gemacht werden. Derzeit sind mehr als 33.000 Datensätze nachgewiesen und mehr als 5.000 Volltexte im Open Access frei zugänglich.