Öffnungszeiten der Bibliothek über die Osterfeiertage

Osterhase

Die Bibliothek ist an allen Osterfeiertagen geöffnet. Die Öffnungszeiten im Detail:

  • 29.3.2013 (Karfreitag): 9 – 22 Uhr (Eingang U1),
    9 – 19 Uhr (Eingang C1)
  • 30.3.2013 (Karsamstag): 9 – 22 Uhr (Eingang U1),
    9 – 19 Uhr (Eingang C1)
  • 31.3.2013 (Ostersonntag): 9 – 17 Uhr (Eingang U1 und C1)
  • 1.4.2013 (Ostermontag): 9 – 17 Uhr (Eingang U1 und C1)

Die ZiF-Bibliothek ist von Karfreitag bis Ostermontag geschlossen.

Osternest

Frohe Ostern wünscht Ihnen Ihre Universitätsbibliothek.

Medien an besonderen Standorten: Mikrofilme und Mikrofiches

Mikrofilme und Mikrofiches werden in Bibliotheken und Archiven gerne zur Langzeitarchivierung von Dokumenten eingesetzt, die besonders kostbar oder vom Verfall bedroht sind. Die Stärken solcher „Mikroformen“ liegen in ihrer langen Haltbarkeit, in der Platzersparnis und in ihrer Unabhängigkeit von aktuellen Computer- oder Softwarestandards. Neben diesen Archiv-Verfilmungen gibt es auch eine Menge Dokumente, die ausschließlich auf Mikrofilm oder Mikrofiche veröffentlicht wurden, z.B. viele Dissertationen aus Deutschland, den USA und anderen Ländern.

Mikrofilme sind in der Regel auf Spulen oder in Kassetten aufgerollt (Rollfilm), Mikrofiches haben in etwa das Format von Karteikarten (DIN-A-6).

Im Mikroformen-Archiv des Informationszentrums (Bauteil B1 – Zugang über den Eingang C1) lagern ca. 900.000 Mikrofilme und Mikrofiches. Das können Bücher oder Dissertationen sein, aber auch Zeitungen, Akten, Flugschriften, Fotografien oder andere Dokumente.

Ein Großteil der mikroverfilmten Einzeltitel ist im Bibliothekskatalog verzeichnet. Die Signaturen beginnen mit ZM oder ZN.

Zusätzlich finden Sie im Mikroformen-Archiv umfangreiche Mikrofilm- und Mikrofichesammlungen aus verschiedensten Fachgebieten, z.B. Bibliothek der deutschen Literatur, Edition Corvey, ERIC Research in Education, German Baroque Literature, Goldsmith’-Kress Library of Economic Literature und viele andere mehr.

Eine Übersicht über die großen Mikroformen-Sammlungen finden Sie hier.

Die Mikrofilme und Mikrofiches sind nicht ausleihbar und mit bloßem Auge auch nicht lesbar. Mit Hilfe von speziellen Scannern können ihre Inhalte gescannt und kostenlos als Datei kopiert oder per E-Mail verschickt werden. Das Personal des Informationszentrums ist Ihnen bei der Bedienung der Geräte gerne behilflich.

In der Reihe „Medien an besonderen Standorten“ sind bisher erschienen:

Katalog.plus! – die neue Suchmaschine der Bibliothek

Suche nach ‚klimawandel‘ im neuen Katalog.plus (Klicken Sie auf die Grafik, um die Suche zu starten)

Eine detaillierte Literaturrecherche erfordert die Suche in Bibliothekskatalogen, zahlreichen Fachdatenbanken und Suchmaschinen. Um Ihnen den Sucheinstieg zu erleichtern, haben wir drei wichtige Dienste jetzt unter einer gemeinsamen Oberfläche zusammengefasst – dem Katalog.plus!

Der Katalog.plus! umfasst:

  • den Bibliothekskatalog mit über 2 Mio. Büchern, Zeitschriften, E-Books, DVDs …
  • den EBSCO Discovery Service (Artikel und mehr) mit über 100 Mio. Aufsätzen aus Zeitschriften
  • die Suchmaschine BASE mit über 40 Mio. wissenschaftlichen und frei zugänglichen Web-Dokumenten

Vorschläge passender Fachdatenbanken

Die Anzeige von Trefferliste und detaillierter Trefferanzeige wurde vollständig überarbeitet und einheitlich gestaltet. Nach einer Suche im neuen Katalog.plus! erhalten Sie zuerst Treffer aus dem Bibliothekskatalog. Über die Navigation können Sie schnell zu „Artikel und mehr“ und „Web-Dokumente“ wechseln.

Neben der Möglichkeit die Trefferlisten nach verschiedenen Kriterien zu sortieren oder einzugrenzen, gibt es jetzt auch einen Bereich, in denen Ihnen Fachdatenbanken vorgeschlagen werden, die zu Ihrem Themengebiet passen und die eine noch tiefer gehenden Recherche ermöglichen. Zudem haben wir z.B. den Zugriff auf Online-Dokumente (E-Books und E-Journals) vereinfacht und eine Zitier-Funktion in die Trefferanzeige integriert.

Detaillierte Darstellung eines Treffers

Der Katalog.plus! wird momentan als Beta-Version parallel zum Bibliothekskatalog angeboten. Anfang April – rechtzeitig zum Start des Sommersemesters – soll er den jetzigen Bibliothekskatalog als wichtigste Suchmaschine für Ihre Literaturrecherche ablösen.

Testen Sie den neuen Katalog.plus!

Wir freuen uns über Ihre Anregungen und Kommentare, die Sie uns hier im Blog oder über unser Kontaktformular hinterlassen können.

„Fair A Gender?“ und „Frauen, die forschen“ – Doppelausstellung in der Universitätsbibliothek Bielefeld

„Fair A Gender? – Geschlechterreflexionen an der Universität. Ein studentisches Projekt“ und „Frauen, die forschen“. Doppelausstellung des Gleichstellungsbüros vom 1. März bis zum 4. April 2013 in der Universitätsbibliothek Bielefeld, Bauteil C1.

Vernissage: Donnerstag, 7. März, um 13 Uhr. Den Einführungsvortrag hält Kerstin Heermann von der Universität Bremen. Der Eintritt ist frei.

Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März und des „Equal Pay Days“ am 21. März lädt das Gleichstellungsbüro zu einer Doppelausstellung im März in die Universitätsbibliothek ein.

Heute besuchen so viele Frauen wie nie die Universitäten. Sie beenden ihr Studium mit sehr guten Abschlüssen. Es stehen ihnen vermeintlich alle Türen offen und doch beträgt der Professorinnenanteil nur ca. 19 Prozent und der Anteil von Frauen in höher dotierten Positionen ist weiterhin sehr gering. Gleichzeitig scheint Gleichstellung für viele ein bereits überholtes Thema zu sein und in diesem Kontext steht auch die Frage „warum sich mit gender beschäftigen?“. Gibt es Geschlechterstereotype, Rollenklischees und Diskriminierungen an einem Ort wie der Universität? Gibt es das im Jahre 2013 tatsächlich noch?

Mit Hilfe der beiden Wanderausstellungen will das Gleichstellungsbüro Fragen und Diskussionen über Gender, Geschlechtergerechtigkeit und Wissenschaftskarrieren im Kontext Hochschule anregen.

Fair A Gender?

Die Ausstellung „Fair A Gender?“ der Universität Bremen möchte Aufmerksamkeit für das Thema Gender erregen. Was ist „fair“ in Bezug auf die Geschlechter, was wollen wir hier auf die Agenda setzen? Die Ausgangsfrage war, wie Studierende der Universität Bremen über die „Genderfrage“ denken. Was bedeuten für sie Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit? Um dies zu erfahren wurden im Projekt „Fair A Gender?“ Interviews mit Studierenden durchgeführt, deren Ergebnisse in der Ausstellung illustrativ zusammengefasst sind. Die Ausstellung will weitere Diskussionen anregen, Augen öffnen und Sinne schärfen für die vielfältigen Facetten der „Genderfrage“, in denen auch Diskriminierung und Benachteiligung eine Rolle spielen. Acht Studierende kommen in der Ausstellung zu Wort. Sie repräsentieren eine breite Palette von An- und Einsichten, die durch Hintergrundinformationen und Kommentare ergänzt werden.

Frauen, die forschen

In einer Welt voller Bilder gibt es offenbar nur wenige aussagekräftige Fotografien von Forscherinnen. Diese Erfahrung machte die Fotografin Bettina Flitner, als sie versuchte, ein Foto von Christiane Nüsslein-Volhard aufzutreiben. Und das, obwohl die Wissenschaftlerin gerade als erste Deutsche den Nobelpreis für Medizin erhalten hatte. Für Flitner gab dieses Erlebnis den Anstoß zu einem groß angelegten Projekt. „Frauen, die forschen“ zeigt 25 Frauen, die in ihren Fachgebieten zur Weltspitze gehören: Physikerinnen und Medizinerinnen, Biologinnen und Astronominnen, Mathematikerinnen und Chemikerinnen. Wissenschaftlerinnen, einmal anders gesehen.

Kulturkalender des Ästhetischen Zentrums

 

Das ist die Deutsche Digitale Bibliothek!

So lautet der Titel des Einführungsvideos der DDB.
DDB Logo

Seit November 2012 ist die Betaversion der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) online zugänglich.

„Ziel der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) ist es, jedermann über das Internet freien Zugang zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Deutschlands zu eröffnen, also zu Millionen von Büchern, Archivalien, Bildern, Skulpturen, Musikstücken und anderen Tondokumenten, Filmen und Noten. Als zentrales nationales Portal soll die DDB perspektivisch die digitalen Angebote aller deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen miteinander vernetzen. Mit der DDB soll Deutschland seine Anschluss- und Wettbewerbsfähigkeit in Wissenschaft, Forschung und Bildung sichern, aber auch sein einzigartiges kulturelles Erbe und Wissen für jedermann komfortabel über einen zentralen Anlaufpunkt zugänglich machen.“

(Die Deutsche Digitale Bibliothek: Über uns)

Es sind schon fast 2.000 teilnehmende Institutionen registriert.

„Die Zahl der Partner steigt kontinuierlich; langfristig sollen alle deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen ihre Inhalte einbringen.“

Viel Spaß beim Stöbern 🙂

 

 

Campus-Lizenz für Scribo

Allen Hochschulangehörigen steht ab sofort das Programm Scribo im Rahmen einer Campuslizenz zur Verfügung.

Scribo ist ein interaktives Programm, das Studierende beim Schreiben einer Hausarbeit mit Tipps und Informationen zu Aufbau und Strukturierung des Textes sowie bei der Recherche nach Literatur unterstützt.

Informationen und Zugang zu Scribo

Langer Tag der aufgeschobenen Hausarbeiten: Geschlossene Veranstaltung im Informationszentrum am Donnerstag, 7.3.2013

Am Donnerstag, 7.3.2013 findet im Lernort_B1 wieder der Lange Tag der aufgeschobenen Hausarbeiten statt. Zutritt zum Informationszentrum haben an diesem Tag nur angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Auf die Dienste des Informationszentrums brauchen Sie  aber nicht zu verzichten:

  • Unsere aktuellen Tages- und Wochenzeitungen finden Sie in der Fachbibliothek Linguistik und Literaturwissenschaft, in der Nische direkt vor dem Eingang zum Informationszentrum
  • Bibliothekarische Auskunft gibt es von 9.00 – 18.00 Uhr am Auskunftsplatz in der Fachbibliothek Rechtswissenschaft
  • Alle Fragen zum Thema Passwort beantworten Ihnen gerne von 9.00 – 18.00 Uhr die Kolleginnen und Kollegen der Zentralen Leihstelle
  • Der Sonderlesesaal im Informationszentrum bleibt geöffnet – wie immer von 9.00 – 18.00 Uhr!