Neue Heftanzeige im Katalog.plus!

Heftanzeige im Katalog.plus!Im Katalog.plus! werden Ihnen jetzt bei laufenden gedruckten Zeitschriften und Zeitungen in der Titelanzeige auch die neuesten Hefte angezeigt. Sie können daran erkennen, ob ein Heft aus dem aktuellen Jahrgang bereits im Haus ist und in der Zeitschriftenauslage zu finden ist. Sie sehen auch, wann das nächste Heft erwartet wird. Es werden maximal 12 Hefte angezeigt, die neuesten (bzw. die erwartet werden) zuerst.

Beispiel: Titelanzeige Spektrum der Wissenschaft

Zeitschriftenhefte werden in der Regel jahrgangsweise gebunden und dann an der entsprechenden Systemstelle in der Bibliothek aufgestellt. In der Titelanzeige finden Sie über den neuesten Heften wie bisher die vorhandenen gebundenen Bände und den Standort in der Bibliothek (Nummer der Fachbibliothek und Signatur). Wenn Sie auf die Jahreszahl oder den Link „Bände anzeigen“ klicken, werden Ihnen alle vorhandenen Bände in einer Trefferliste angezeigt.

„Forschungsjournal Soziale Bewegungen“ jetzt auch online

Forschungsjournal Soziale Bewegungen
Neues für Soziologinnen und Soziologen: Das „Forschungsjournal Soziale Bewegungen“ (bis 2010 unter dem Titel „Neue Soziale Bewegungen“), das bisher nur als Printzeitschrift in der Universitätsbibliothek verfügbar war, steht ab sofort auch online zur Verfügung. Den Link zur vollständigen elektronischen Ausgabe finden Sie im Bibliothekskatalog.

Digitalisierungsprojekt in der dritten Förderphase

Im November vergangenen Jahres hat die dritte und letzte Förderphase des DFG-Projekts „Retrospektive Digitalisierung wissenschaftlicher Rezensionsorgane und Literaturzeitschriften des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem deutschen Sprachraum“ (http://ub.unibi.de/aufkl) begonnen. Unser Ziel ist es, das vorhandene Korpus von bisher 160 Zeitschriften durch Digitalisierung weiterer Zeitschriften abzurunden.

Grundlage für die Auswahl der Zeitschriften ist ihre Verzeichnung im „Index deutschsprachiger Zeitschriften 1750-1815„. Außerdem ist die Umstellung der Präsentation aller Digitalisate auf eine neue Oberfläche vorgesehen, die eine deutliche Steigerung des Nutzungskomforts mit sich bringen wird.

Zu diesem Zweck haben wir uns für den Einsatz der Open- Source-Software Goobi entschieden, die sich bereits in vielen Digitalisierungsprojekten bewährt hat. Zahlreiche Rückmeldungen und Nachfragen aus dem In- und Ausland bestätigen uns die wissenschaftliche Relevanz und gute Nutzung der in diesem Projekt bereits entstandenen Digitalisate.