Erweitertes Literaturangebot und neue Möglichkeiten des wissenschaftlichen Publizierens ab 2024

Im Jahr 2023 wurden unter der Leitung der Hochschulrektorenkonferenz neue Verträge zwischen der Universität Bielefeld und Elsevier, Springer Nature und Wiley abgeschlossen, die zu den weltweit größten Wissenschaftsverlagen gehören. Dies hat weitreichende positive Auswirkungen sowohl auf die digitale Literaturversorgung als auch auf die Open-Access-Publikationsmöglichkeiten an der Universität Bielefeld ab 2024.

Neben den aktualisierten Verträgen mit den Verlagen Wiley und Springer, die im Rahmen des DEAL-Projekts erstmals 2019 und 2020 abgeschlossen wurden, erhalten die Hochschulangehörigen ab 2024 auch Lesezugriff auf die E-Journals des Verlags Elsevier. Damit wird das digitale Literaturangebot der Universitätsbibliothek im Jahr 2024 um mehr als 2.500 Zeitschriften – darunter die Marken Cell Press und Lancet – ausgebaut.

Darüber hinaus erweitern die getroffenen Vereinbarungen die Möglichkeiten des wissenschaftlichen Publizierens an der Universität Bielefeld erheblich. Ab 2024 können die Forschenden und das wissenschaftliche Personal der Universität in mehr als 7.200 Fachzeitschriften der drei Verlage im Open Access publizieren. Die anfallenden Kosten werden in der Regel vom Publikationsfonds der Universität Bielefeld übernommen. Bis Ende 2024 ist zudem geplant, auch die lizenzpflichtigen Zeitschriften der Marke Nature unter den bestehenden DEAL-Vertrag aufzunehmen.

Weitere Informationen zu den DEAL-Verträgen und den Open-Access-Publikationsmöglichkeiten – einschließlich der Hinweise zu den Urheberrechtslizenzen und etwaigen Zusatzkosten – finden Sie auf der folgenden Seite: uni-bielefeld.de/ub/digital/oa/deal.xml

5 Fragen an den Open Science Beauftragten der Universität zu Open Access

Open Access ist in aller Munde, doch was genau ist das eigentlich? Wir haben dazu dem Open Science Beauftragten der Universität Jochen Schirrwagen, der in der Universitätsbibliothek in verschiedenen Projekten zu Open-Access-Infrastrukturen und als Referent für Projektkoordination und Innovationsmanagement tätig ist, ein paar Fragen gestellt.

Was heißt eigentlich Open Access?

Open Access meint den freien Zugang zu qualitätsgesichertem wissenschaftlichen Wissen, d.h. wissenschaftlicher Literatur, aber auch Forschungsdaten, im Internet. Der Zugang soll dabei möglichst ohne finanzielle, technische und rechtliche Barrieren gestaltet und die Inhalte nutz- und nachnutzbar sein.
Die Anwendung und Umsetzung des Open-Access-Prinzips resultiert zum einen aus den Möglichkeiten des digitalen Publizierens im 21. Jahrhundert, zum anderen als Antwort auf immer höhere Subskriptionskosten für Zeitschriftenpublikationen. Ohne Open Access wären viele wissenschaftliche Zeitschriften an der Universität nicht mehr verfügbar bzw. müssten aufwendig z.B. über die Fernleihe bestellt werden.

Was für Vorteile hat Open Access?

Durch Open Access wird wissenschaftliche Kommunikation weltweit ohne Bezahlschranken befördert und die Nachnutzbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse sichergestellt. Open-Access-Publikationen durchlaufen in der Regel die gleichen Qualitätssicherungsprozesse (Peer Review), wie nicht frei zugängliche Publikationen. Aber darüber hinaus haben sie das Potential, Forschungsprozesse zu beschleunigen, wie sich unter anderem in den letzten Jahren durch die Forschung und Publikation zu  COVID-19 gezeigt hat. Allgemein erfahren Open-Access Publikationen eine erhöhte Sichtbarkeit und werden häufiger zitiert.
Open Access hat aber nicht nur Vorteile, sondern stellt Verlage, Bibliotheken und Forschungsförderer auch vor große Herausforderungen, insbesondere was die Finanzierung von Open-Access-Publikationen anbelangt. Die Aufwände im Zusammenhang mit Einreichung, Begutachtung, Lektorierung, Veröffentlichung und Indexierung in Datenbanken bleiben, aber die Finanzierungsmodelle ändern sich. Während früher Erwerbungsetats von Bibliotheken für Kauf oder Abonnement von Literatur verwendet wurden, werden diese Mittel zunehmend für Publikationsfonds umgewidmet.

Wie finde ich Open Access Publikationen?

Es gibt eine ganze Reihe wissenschaftlicher Suchmaschinen und Zitationsdatenbanken, die Open Access Publikationen kenntlich machen und nach denen gefiltert werden kann. Beispiele nichtkommerzieller Art sind die Bielefeld Academic Search Engine, die auch im Katalog.plus! der UB integriert ist, und heute über 316 Millionen Dokumente, davon ca. 60% im Open Access umfasst. Eine etwas andere innovative Form der Publikationssuche erlaubt der Dienst Open Knowledge Maps, der statt Trefferlisten Wissenskarten generiert. Speziell für wissenschaftliche Bücher sei auf das Directory of Open Access Books hingewiesen. Aber auch kommerzielle Datenbanken, wie Web Of Science, unterstützen die gezielte Suche nach Open Access Publikationen.

Warum sollte ich Open Access veröffentlichen?

Wichtig ist zunächst, einen vertrauenswürdigen Publikationsort (Repositorium, Verlag, Zeitschrift) zu finden, der möglichst zum eigenen Fach passt und in der eigenen Fachcommunity etabliert ist. Veröffentlichen Sie im Open Access, ist ihre Publikation weltweit zugänglich ohne, wie bereits erwähnt, finanzielle, technische oder rechtliche Barrieren. Ihre Publikation hat das Potential, häufiger rezipiert und zitiert zu werden als vergleichbare Publikationen hinter einer Bezahlschranke. Veröffentlichen Sie in einem Verlag, so ist es wichtig darauf zu achten, dass Sie im Veröffentlichungsvertrag immer nur ein einfaches Nutzungsrecht abtreten. Dadurch bleibt gewährleistet, dass Sie weiterhin über die Verwertung ihrer Publikation bestimmen und sie auch an anderen Orten veröffentlichen und nachnutzen dürfen. Für die Suche nach einem geeigneten Publikationsort unterstützt Sie zum Beispiel der oa.finder.

Was macht die Universitätsbibliothek Bielefeld um Open Access zu fördern?

Die Universitätsbibliothek unterstützt Open Access vollumfänglich für Leser*innen wie Autor*innen. Bereits seit 2003 betreibt sie ein Repositorium zur Zweitveröffentlichung bzw. Selbstarchivierung von Publikationen und Hochschulschriften. Die UB entwickelt und betreibt seit 2004 die wissenschaftliche Suchmaschine BASE. Über den Publikationsfonds gibt sie finanzielle Unterstützung für Autor*innen, die in Gold Open Access Zeitschriften oder eine Open-Access-Monographie in einem Verlag veröffentlichen möchten. Sie beteiligt sich an mehreren sogenannten Open-Access-Transformationsverträgen, wodurch der lesende Zugriff im Open Access möglich wird und Autor*innen kostenfrei in daran beteiligten Zeitschriften publizieren können. Von besonderer Bedeutung sind dabei die DEAL-Verträge mit den Verlagen Wiley und Springer in den letzten Jahren. Der Support Publikationsdienste ist erste Anlaufstelle für Fragen und Anregungen um das Open-Access-Publizieren. Darüber hinaus beteiligt sich die Universitätsbibliothek an einer Reihe nationaler und internationaler Initiativen, die sich für Open Access engagieren, darunter das vom BMBF geförderte Projekt open-access.network.
Gerade auch für Studierende und Doktoranden ist das Seminar Open Minds for Open Science zu empfehlen, dass die vielen Facetten offener Wissenschaft, darunter Open Access vorstellt und diskutiert.
Abschließend möchte ich auf unsere Webseite zum Thema verweisen, die einen Überblick über die vielfältigen Open-Access-Aktivitäten der Bibliothek und Universität gibt.

Wir bedanken uns für das Gespräch!

Onlinebefragung – Bedarfserhebung Open-Access-NRW

Open Access – jetzt wichtiger denn je!

Open Access spielt eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Coronakrise. Wie steht Ihre Hochschule zum Thema Open Access? Welche Services benötigen Sie, um Open Access publizieren zu können oder um Open-Access-Publikationen nutzen zu können? Welche Services laufen bereits gut, was sollte verbessert werden?

Wir möchten Sie herzlich zur Onlinebefragung zum Thema Open-Access-Services an der Universität Bielefeld einladen.

Weitere Informationen / Einladung zur Onlinebefragung:
https://www.uni-bielefeld.de/ub/digital/oa/onlinebefragung.xml

Weitere Informationen zum Projekt openaccess.nrw:
https://openaccess.nrw/?p=125

Direkt zur Onlinebefragung:
https://panel.uni-due.de/uc/oanrw_bedarfe/

openaccess.nrw – Auf dem Weg für eine NRW-weite Open Access Servicestruktur!

Wie kann der freie Zugang zu wissenschaftlicher Information im Land NRW forciert, nachhaltig und effizient gestaltet werden? Für die Beantwortung dieser und ähnlicher Fragestellungen wurde im Oktober die Initiative openaccess.nrw gestartet. Im Rahmen eines Vorprojekts wird sie vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW über die Digitale Hochschule NRW (DH.NRW) gefördert.

Koordiniert wird openaccess.nrw von der FH-Bielefeld, die zugleich eine der ersten Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum mit einer Open-Access-Policy und einem DFG-geförderten Publikationsfonds ist. Dem Konsortium gehören ferner drei Universitäten (Bielefeld, Duisburg-Essen, Siegen), die TH Köln und das Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW (hbz) an. Das Vorprojekt wird im Dezember 2020 abgeschlossen.

Mit openaccess.nrw wird eine Brücke geschlagen zur Landesstrategie für das digitale NRW, in der die Entwicklung einer Landesstrategie zur Förderung von Open Access und Open Science unter Einbeziehung der DH.NRW vorgesehen ist. Die angestrebte Servicestruktur forciert nachhaltig die Grundidee des Open Access, Forschungsergebnisse unmittelbar zur Verfügung zu stellen und weltweit besser sichtbar zu machen. Zugleich wird sie Forschende konkret dabei unterstützen, die Open-Access-Anforderungen von nationalen und internationalen Forschungsförderern zu erfüllen.

Unter Open-Access-Service sind sowohl technische Infrastrukturen, aber auch Dienstleistungsangebote in den Bereichen Information, Beratung, Schulung und Qualifizierung zu verstehen.
Zunächst gilt es, die Voraussetzungen, Bedarfe und Umsetzungsoptionen für die Implementierung einer landesweiten digitalen Servicestruktur der NRW-Hochschulen und des hbz im Bereich Open Access zu ermitteln. Dazu werden in einem ersten Schritt qualitative und quantitative Erhebungen bzgl. einer Bestandsaufnahme und Nutzung über Open-Access-Services im NRW-Hochschulbereich vorgenommen und analysiert. In einem zweiten Schritt werden daraus Empfehlungen für ein Portfolio zentral oder dezentral bereitzustellender Services abgeleitet.

Schließlich soll erreicht werden, dass in den Hochschulen möglichst gute und vergleichbare Rahmenbedingungen für Open-Access vorliegen, damit die Nutzung entsprechender Angebote signifikant steigen kann und es so für die Zielgruppen attraktiver wird, im Open-Access zu publizieren und Forschungsergebnisse zu teilen.

Internationale Open-Access-Woche 2019: Beiträge der UB

Vom 21. bis 27. Oktober findet weltweit die diesjährige Internationale Open-Access-Woche unter dem Motto „Open for Whom? Equity in Open Knowledge“ statt.
Ziel ist es, das Thema Open Access weltweit an vielen verschiedenen Orten lokal aufzugreifen, um für den freien Zugang zu Wissen und Information aus öffentlich geförderter Forschung zu werben und vor Ort zu informieren.

Aus diesem Grund lädt die Universitätsbibliothek Bielefeld zu den folgenden Veranstaltungen zum Thema Open Access ein:

Online-Schulung über die OpenAPC-Initiative

Im Rahmen der OpenAIRE-Onlineworkshop-Reihe wird die an der UB entwickelte und betriebene OpenAPC-Initiative für Kostentransparenz im Open-Access-Publizieren vorgestellt:

Montag, 21. Oktober 2019 um 11 Uhr
Referenten: Christoph Broschinski und Andreas Czerniak
Meeting Room Link: https://zoom.us/j/889639773

Save the date: Workshop “Publizieren für den wissenschaftlichen Nachwuchs”, 27. November 2019

Die Universitätsbibliothek und die Hochschulbibliothek der FH Bielefeld laden am 27. November 2019 herzlich ein zu einem Workshoptag zum Thema „(Open-Access-)Publizieren für den wissenschaftlichen Nachwuchs“.

Ziel der Veranstaltung ist es, vor allem Masterstudierenden, Nachwuchswissenschaftler*innen und Promovierenden beider Einrichtungen aufzuzeigen, welche Aspekte im wissenschaftlichen Publikationsprozess berücksichtigt werden sollten und wie betreuende Lehrende oder die Bibliothek sie dabei unterstützen können.

Die Mini-Workshops (jeweils 90 Minuten) behandeln Fragestellungen wie

  • das Finden des richtigen Publikationsorgans,
  • den Umgang mit Open-Access-Mandaten von Drittmittelgebern,
  • unterschiedliche Optionen des Open-Access-Publizierens und
  • die optimale Sichtbarkeit für die eigene Forschungspublikation.

Weitere Details zum Programm und den Referent*innen folgen in Kürze auf dieser Seite.

Weitere Informationen zu Open Access an der Universität Bielefeld finden
Sie unter https://oa.uni-bielefeld.de/.

Teilnahme der Universität Bielefeld am DEAL-Wiley-Vertrag

Das von der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen getragene Projekt DEAL verhandelt bundesweite Lizenzverträge mit den Verlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley mit dem Ziel, teilnehmenden Einrichtungen einen dauerhaften Volltextzugriff auf jeweils alle Zeitschriften der Verlage sowie die Möglichkeit des Open-Access-Publizierens anzubieten.

Zu Jahresbeginn wurde der erste DEAL-Vertrag mit dem Verlag Wiley abgeschlossen. Auf Empfehlung der Universitätsbibliothek und der Bibliothekskommission hat das Rektorat der Universität Bielefeld die Teilnahme am DEAL-Wiley-Vertrag beschlossen. Damit sind folgende Vorteile verbunden: Der lesende Zugang wird von derzeit 163 abonnierten Zeitschriften auf ca. 1.600 Zeitschriften des Wiley-Verlags ausgeweitet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Bielefeld haben die Möglichkeit, ab dem 01.07.2019 nicht nur wie bislang in Open-Access-Zeitschriften, sondern auch in der überwiegenden Mehrzahl der Abonnement-Zeitschriften des Verlags Wiley, Zeitschriftenartikel im Open Access zu publizieren.

Die Kosten für den lesenden Zugriff und das Open-Access-Publizieren werden aus dem Budget der Universitätsbibliothek getragen. Fakultäten oder Autorinnen und Autoren der Universität Bielefeld werden zukünftig von Gebühren für das Open-Access-Publizieren in Wiley-Abonnement-Zeitschriften entlastet.

Kontakt bei Fragen zu konkreten Publikationsvorhaben in Wiley-Zeitschriften: oa.ub@uni-bielefeld.de

Informationen zu DEAL und den weiteren Open-Access-Publikationsmöglichkeiten an der Universität Bielefeld finden Sie auf den Webseiten der Bibliothek unter der Adresse http://oa.uni-bielefeld.de/.

Internationale Open-Access-Woche: Veranstaltungen der UB


Vom 22. bis 26. Oktober findet die Internationale Open-Access-Woche unter dem Motto „Designing Equitable Foundations for Open Knowledge“ statt. Aus diesem Grund lädt die Universitätsbibliothek Bielefeld zu einer Reihe von Veranstaltungen zum Thema Open Access ein.

Die Universität Bielefeld unterstützt schon lange den freien Zugang zu wissenschaftlicher Information. Die Universitätsbibliothek hat dazu verschiedene Dienstleistungen für die Forschenden der Universität etabliert. Hierzu gehören u.a. ein Publikationsfonds zur Übernahme der Artikelbearbeitungsgebühren, der Betrieb von „PUB“ als institutionelles Repositorium und die Bereitstellung der Software Open Journal System zur Herausgabe von Open-Access-Zeitschriften.

Die Internationale Open-Access-Woche findet weltweit jedes Jahr in der letzten Oktoberwoche statt.
Ziel ist es, das Thema Open Access weltweit an vielen verschiedenen Orten während dieser Woche lokal aufzugreifen, um für den freien Zugang zu Wissen und Information aus öffentlich geförderter Forschung zu werben und vor Ort zu informieren.

Die Universitätsbibliothek lädt zu folgenden Veranstaltungen ein:

An den folgenden Tagen jeweils von 13:15-13:45 Uhr finden Coffee Lectures für Forschende und Lehrende im Informationszentrum der Universitätsbibliothek (UHG, U0) statt:

  • Montag, 22.10.18 – Einführung in Open Access (Dr. Nina Schönfelder)
  • Dienstag, 23.10.18 – Grünes Open Access und Selbstarchivierung mit PUB (Vitali Peil)
  • Mittwoch, 24.10.18 – Finanzielle Unterstützung für das Open-Access-Publizieren
    (Dr. Silvia Herb, Lieselotte Bickmann)
  • Freitag, 26.10.18 – Herausgabe von Open-Access-Zeitschriften mit OJS (Susanne Riedel)

Die Universitätsbibliothek und die Bibliothek der FH laden ein:

Unterstützung Ihrer Forschung mit Open Access – Vorträge und Podiumsdiskussion:

Donnerstag, 25.10.18 im Hörsaal des CITEC

  • 14 Uhr – Vorträge über die Open-Access-Dienstleistungen
    • Dr. Karin Ilg (Bibliothek der FH Bielefeld)
    • Dr. Niels Taubert (Universitätsbibliothek Bielefeld)
  • 15 Uhr – Podiumsdiskussion mit
    • Prof. Dr. Dr. Andrea Ehrmann (Fachhochschule Bielefeld)
    • Prof. Dr. Thomas Koop (Universität Bielefeld)
    • Dr. Kurt Salentin (Universität Bielefeld)
    • Dr. Karin Ilg (Bibliothek der FH Bielefeld)
    • Dr. Silvia Herb (Universitätsbibliothek Bielefeld)

Moderation: Dr. Niels Taubert (Universitätsbibliothek Bielefeld)

Weitere Informationen zu Open Access an der Universität Bielefeld finden
sie unter http://oa.uni-bielefeld.de/.